Der Einfluss von technologischen Entwicklungen auf gestalterische und kommunikative Prozesse beim Symposium Artificial Design

  • FHV
  • 21.05.2019 12:06
Der Einfluss von technologischen Entwicklungen auf gestalterische und kommunikative Prozesse beim Symposium Artificial Design
Vortragende und Organisatoren des Symposiums Artificial Design: (v.l.) Manfred Faßler, Markus Hanzer, Anton Nachbaur (Hefel Wohnbau) und Margarita Köhl.

Lauterach (A) Keynote Speaker Karel Golta, international anerkannter Designer und Innovationsberater, beschäftigt sich mit dem Einfluss von „künstlicher Intelligenz“ (KI) im Bereich Design. Der Inhaber und Managing Director bei Indeed Innovation in Hamburg sprach über die zukünftige Rolle von Design im digitalen Wandel. Er zeigte in seinem Vortrag auf, inwiefern Design als Innovationstreiber wirkt und wie Unternehmen unterstützt werden können, technologische Herausforderungen wie dem Internet of Things (IoT), Robotik und KI erfolgreich zu begegnen.

Mensch und Maschine
Universitätsprofessor Manfred Faßler sprach als weiterer Keynote-Speaker zum Thema „Die Koevolution von Mensch und Maschine“. Der Medienwissenschaftler leitet das Forschungsnetzwerk Anthropologie des Medialen an der Johann Wolfgang Goethe Universität in Frankfurt am Main. Er beschäftigte sich mit der Frage, wie sich mit der Technologisierung unsere Lebenszusammenhänge aus koevolutionärer Perspektive verändern.

Zukunftsszenarien
Weitere spannende Fachvorträge im Bereich „selbstlernende Systeme“ sowie mögliche Zukunftsszenarien von Michael Katzlberger, Geschäftsführer der Kreativagentur Tunnel 23, Kommunikationsdesigner Michael Huber, Roland Witsch, GF bei Witsch Visuals, Architekt Manfred Hermann, Masterstudentin InterMedia Nadja Reifer, Kulturanthropologin und Kommunikationswissenschaftlerin Margarita Köhl sowie Markus Hanzer, Leiter des Fachbereichs Gestaltung an der FH Vorarlberg, sorgten für spannende Einblicke. „Die technologischen Entwicklungen der letzten Jahre haben Handlungsoptionen eröffnet, mit deren optionalen Konsequenzen wir uns in den nächsten Jahren sehr intensiv auseinandersetzen müssen“, resümierte Markus Hanzer.

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