Vorarlbergs Technikstudierende netzwerken in Bregenz

Vorarlbergs Technikstudierende netzwerken in Bregenz

Bregenz (A) Über einen Besucherrekord von rund 250 TeilnehmerInnen durften sich das Team von Chancenland Vorarlberg und die UnternehmensvertreterInnen beim jährlichen Netzwerktreffen im Festspielhaus Bregenz freuen. Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser begrüßte am 22. Dezember ein voll besetztes Seestudio und zeigte sich von den vielen hochqualifizierten Fachkräften, die sich für eine Karriere in der Heimat interessieren, begeistert.

Interessiert an heimischen Unternehmen
190 Vorarlberger Technikstudierende, die aus ihren Studienorten wie Graz, München, Wien und Zürich anreisten, informierten sich an diesem Abend über die regionale Unternehmenslandschaft und deren Karrierechancen. Kabarettist Markus Linder führte auf unterhaltsame Weise durch das Programm und sorgte für eine sympathische Untermalung.

Das diesjährige Motto lautete Casino Night, das von 15 Unternehmen durch interaktive Stationen kreativ realisiert wurde. Bei der illwerke vkw setzten die Studierenden beim Roulette auf neun Kraftwerke des Energiedienstleisters, bei Hirschmann Automotive sollte die Anzahl an Steckverbindungen in einem Mercedes geschätzt werden, bei ALPLA wurde BlackJack gespielt und bei GANTNER electronic entschied eine Chipkarte über den Zutritt zum Jackpot.

Einzigartiges Event
„Das Miteinander der Vorarlberger Wirtschaft ist das Erfolgsrezept für die Initiative Chancenland Vorarlberg. Sie lebt von den heimischen Unternehmen, von ihren Ideen und ihrem Engagement. Es ist eine Freude mit so erfolgreichen, großartigen Betrieben zusammen zu arbeiten und den Nachwuchs-Fachkräften die Attraktivität der Region auf diese Art zu zeigen“, freut sich WISTO-Geschäftsführer Dr. Joachim Heinzl. Dieses Miteinander geht auch auf die Studierenden über, die teilweise bereits zum 6. oder gar 7. Mal an einem Netzwerktreffen von Chancenland Vorarlberg teilnehmen. Sie nutzen die Treffen gezielt, um sich zu vernetzen, wertvolle Kontakte zu knüpfen und sich
auszutauschen.

Heuer erstmals mit vor Ort war auch der Hauptsonsor des Netzwerktreffens. Die HYPO Landesbank Vorarlberg präsentierte sich selbst als Arbeitgeber und informierte in der HYPO Lounge über Karrierechancen.

Die Initiative
Ziel der Initiative Chancenland Vorarlberg ist es, Vorarlberg als attraktiven Karrierestandort zu kommunizieren. Von besonderer Bedeutung dabei ist die Rückgewinnung von VorarlbergerInnen, die außerhalb der Region studieren.

Statements
„Die Veranstaltung war wieder ein voller Erfolg mit der beeindruckenden Zahl von 190 teilnehmenden Studierenden. Sie bietet eine ideale Plattform, um sich mit potentiellen und (hoffentlich) zukünftigen Fachkräften von morgen auszutauschen bzw. sich persönlich kennenzulernen. Gerade für uns als Vorarlberger Familienunternehmen sind bestausgebildete junge Menschen aus unserer Region sehr wichtig. Wir freuen uns schon auf das nächste Netzwerktreffen im Jahr 2015 in Bregenz.“
Uwe Breuder
Human Resources Manager, ALPLA

„Mit den gemeinsamen Aktivitäten von Chancenland Vorarlberg haben wir bessere Möglichkeiten gute Mitarbeiter zu finden, als wenn wir Maßnahmen im Alleingang setzen. Das Besondere an den Netzwerktreffen ist die Kombination von Information mit Humor in einer abwechslungsreichen, entspannten Atmosphäre. Dadurch können wir offene, lockere Gespräche in einem professionellen Rahmen führen.“
Alfred Haßler
Geschäftsführer, BHM INGENIEURE

„Ich studiere im fünften Jahr Mathematik an der ETH Zürich und würde gerne nach meinem Abschluss in Vorarlberg arbeiten. Das Netzwerktreffen nutze ich um herauszufinden, welche Job-Möglichkeiten ich als Mathematiker bei den heimischen Unternehmen habe. Dazu bietet der Abend einen tollen Rahmen, ist super organisiert und hat eine angenehme Atmosphäre.“
Stephan Ammann
Student Mathematik, ETH Zürich

„Ich nehme zum ersten Mal an einem Netzwerktreffen teil, hatte hohe Erwartungen und bin sehr beeindruckt. Es ist toll, auf eine so lockere Art und Weise erfolgreiche Unternehmensgrößen kennenzulernen - und zwar mit Witz, statt mit steifen Gesprächen auf Karrieremessen. Vor allem Doppelmayr und BHM INGENIEURE interessieren mich als Arbeitgeber.“
Pascal Veron
Student Bau- und Umweltingenieurwesen, Uni Innsbruck

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