JuvaVinum – Salzburger Weinforum: 220 Spitzenweine

JuvaVinum – Salzburger Weinforum: 220 Spitzenweine
Wie schon in den Vorjahren war die JuvaVinum auch heuer nicht ausschließlich eine Männerdomäne.

Salzburg (A) Auch die 16. Auflage der „JuvaVinum – Salzburger Weinforum“ lockte gestern, Montag, wieder mehr als 300 Weinliebhaber aus ganz Salzburg ins Kavalierhaus Klessheim.

Bei der „JuvaVinum 2016“ wurden über 220 nationale und internationale Spitzenweine, Sekte, Champagner und Spirituosen präsentiert. Aus Salzburg waren heuer elf Wein- und Spirituosenhändler mit ihren Partner-Betrieben sowie Winzer der Vereinigung „Traisentaler Weingärtner – Regio Tragisana“ mit dabei. Käse- und Brotspezialitäten rundeten das Verkostungsangebot ab.

Sehr gefragt waren auch bei der „JuvaVinum 2016“ die kommentierten Führungen des Salzburger Sommeliervereins. Interessierte Besucher wurden dabei von einem Sommelier in die Geheimnisse des Weins und der Verkostung eingeführt und fachkundig durch die Ausstellung begleitet. Dabei wurde vor allem Einsteigern Basiswissen zum Thema Wein vermittelt.

Zu gewinnen gab es auch heuer etwas. Unter allen Besuchern wurden wertvolle Preise verlost. Der Hauptpreis - ein Aufenthalt für drei Nächte im Vier-Stern-Superior-Hotel „Edelweiß“ in Großarl für zwei Personen – ging an Franz Eckschlager aus Elsbethen.

„Der Wein wird uns nicht ausgehen“
„Neben ihrer perfekten Organisation vereint die JuvaVinum hervorragende Weine mit dem stilvollen Ambiente des Kavalierhauses Klessheim – eine Kombination, die sowohl von den Weinhändlern und Winzern als auch von den Besuchern sehr geschätzt wird“, betonte der Obmann des Wein- und Spirituosenhandels in der WK Salzburg, Fritz Kremslehner.

Zu den Schäden, die der Frost in der jüngsten Vergangenheit in den heimischen Weinbergen angerichtet hat, meinte Kremslehner: „Wir müssen uns heuer im schlimmsten Fall auf eine Mini-Ernte einstellen, z. B. in der Südsteiermark, wo bis zu 90 Prozent der Reben beschädigt sind. Allerdings haben wir auch das Glück, dass 2015 ein außergewöhnlich gutes Weinjahr war sowohl was die Menge als auch die Qualität betrifft. Ich befürchte nicht, dass uns der Wein ausgehen wird, allerdings sollte man sich vorsichtshalber noch einige Vorräte des Jahrgangs 2015 in den Keller legen.“ 

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