Wirtschaftskammer unterstützt Dialog Unternehmer für Unternehmer im südöstlichen Mittelgebirge

Wirtschaftskammer unterstützt Dialog Unternehmer für Unternehmer im südöstlichen Mittelgebirge
Regionalentwicklungsprozess Patscherkofel-Glungezer: Josef Kofler (Bürgermeister Sistrans und Obmann Förderverein Vitalregion über Innsbruck), BO Innsbruck-Stadt Karl Ischia, Olga Wieser (Beraterin ComTeam-Drehzahl GmbH), Johannes Kopf (Unternehmensberatung, ComTeam-Drehzahl GmbH), Hannes Flir (Wirtschaftskanzlei), BO Innsbruck-Land Christoph Walser, Bezirksstellenleiter Matthias Pöschl (v.l.).

Innsbruck (A) Im Congresspark Igls fand kürzlich eine Veranstaltung zum Regionalentwicklungsprozess des südöstlichen Mittelgebirges statt. Ziel des 2015 stattgefundenen Regionalentwicklungsprozesses war es, ein gemeinsames Bild über die zukünftige Positionierung und Ausrichtung der gesamten Region zu entwickeln. Das Thema Wirtschaft wurde bei diesem Entwicklungsprozess für das südöstliche Mittelgebirge (Ampass, Ellbögen, Patsch, Igls, Vill, Lans, Sistrans, Aldrans, Rinn und Tulfes) allerdings zu wenig berücksichtigt.

Die beiden Unternehmer aus der Region - Hannes Flir (Wirtschaftskanzlei) und Johannes Kopf (Unternehmensberatung), welche sich auch schon im ersten Regionalentwicklungsprozess aktiv einbrachten - ergriffen die Initiative und prüften im Vorfeld mit unterschiedlichen Wirtschaftstreibenden die Interessen ab. „Mit der Wirtschaftskammer fanden wir einen guten Partner, um dieses Vorhaben in einem ersten Schritt zu starten“, so Flir und Kopf.

Unter dem Motto „Was geht das mich an?“ nahmen kürzlich 60 Wirtschaftstreibende des südöstlichen Mittelgebirges und Innsbrucks an der interaktiven Veranstaltung im Congresspark Igls teil. Die WK-Bezirksobmänner Christoph Walser und Karl Ischia über den produktiven Abend: „Gemeinsam mit den Unternehmern erarbeiteten wir nun, was es aus Sicht der Wirtschaftstreibenden braucht, um in diese Region zu kommen, hier zu bleiben und erfolgreich zu sein.“

Was zeichnet unsere Region für mich als Wirtschaftstreibenden aus? Was würde meinem Betrieb konkret helfen? In sechs Gruppen arbeiteten die Unternehmer diese und weitere Fragestellungen aus und präsentierten anschließend ihre Ergebnisse. Der Abend wurde von allen Anwesenden als sehr positiv wahrgenommen. Jetzt gilt es die gemeinsamen Ideen aufzugreifen und diese in Zusammenarbeit sowie im Dialog mit den Unternehmern aus der Region weiterzuentwickeln.

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