Veeting passt Webkonferenz-Lösung Kundenbedürfnissen hinsichtlich Compliance, Sicherheit, Branding und Komfort weiter an

Veeting passt Webkonferenz-Lösung Kundenbedürfnissen hinsichtlich Compliance, Sicherheit, Branding und Komfort weiter an
Fabian Bernhard, CEO Veeting

Zürich (CH) Der Schweizer Anbieter von Webkonferenz-Diensten Veeting reagiert auf die stark steigende Nachfrage aus diversen Branchen nach sicheren, datenschutzkonformen Lösungen zur Veranstaltung von virtuellen Meetings und präsentiert einen neuen Release mit vielen zusätzlichen Features. Die Neuerungen konzentrieren sich insbesondere auf Bedürfnisse von Unternehmenskunden und Wiederverkäufer, welche die White-Label-Versionen von Veeting Rooms mit ihrer eigenen Marke versehen oder vermarkten.

Die wichtigsten Verbesserungen betreffen die Bereiche Legal und Compliance, Sicherheit und Datenschutz sowie Branding und Komfort. So sind mit der neuesten Version Einstellungen möglich, die noch besser den lokalen regulatorischen Vorschriften entsprechen und es wurden zusätzliche Authentifizierungsmethoden eingeführt, um den Zugang zu Sitzungen einschränken zu können. Darüber hinaus hat Veeting die mögliche Anzahl von Videoteilnehmern bei Boardroom-Meetings auf 30 erhöht, und es gibt neue Möglichkeiten bei der Definition des eigenen Labelings sowie diverse andere Features wie einen Youtube-Player, ein Umfrage- und ein Qualitäts-Feedback-Tool, einen Besprechungskalender, einen Zeitzonenpicker oder zum Unscharfstellen von Hintergründen oder Gesichtern. «Die Covid-19-Pandemie hat uns eine gesteigerte Nachfrage seitens Unternehmen aller Branchen aus dem In- und Ausland beschert. Mit neuen Funktionalitäten wollen wir nun den veränderten Kundenbedürfnissen gerecht werden», sagt Veeting-CEO Fabian Bernhard. «Denn viele Unternehmen und Organisationen der öffentlichen Hand wollen eine Webkonferenz-Lösung mit ihrer eigenen Marke versehen, ohne dabei Abstriche in Sachen Datenschutz, Informationssicherheit und Komfort machen zu müssen.»

So müssten Organisationen nicht nur gesetzlichen Anforderungen wie der EU-Datenschutzgrundverordnung (EU DSGVO) oder dem Schweizer Datenschutzgesetz gerecht werden, sondern auch immer häufiger interne Richtlinien und Sicherheitsvorschriften erfüllen, sagt Bernhard. Mit der neuen Version 6.4 von Veeting Rooms ist es jetzt denn auch möglich, eigene Imprint-URLs zu definieren oder Daten von Accounts nach einer bestimmten Zeit automatisch zu löschen. Des Weiteren erlauben verschwommene Bilder, den Bedürfnissen nach mehr Privatsphäre im Homeoffice und dem Schutz von sensiblen Informationen gerecht zu werden. Die dabei zum Einsatz kommende ML-Technologie (Machine Learning) wird auch zum Verwischen («blurren») von Gesichtern verwendet – eine Funktion, die beispielsweise bei klinischen Vorlesungen mit Patienten den Schutz deren Anonymität erlaubt. Bernhard betont dazu: «Die Machine-Learning-Technologie, die wir zum Verwischen der Gesichter und Bildhintergründe verwenden, läuft im Gegensatz zu den Lösungen der meisten Marktbegleiter nicht in unseren Rechenzentren, sondern ausschliesslich auf den Endgeräten. Damit erfüllen wir auch in Hinsicht des Schutzes von sensiblen Personendaten die hohen Anforderungen der Datenschützer.» Weiter können White-Label-Kunden in den Einstellungen konfigurieren, ob Teilnehmer ihre E-Mail-Adresse angeben müssen oder dürfen, ein aktives Konto oder einen Zugangscode benötigen oder ob die Autorisierung für eine Sitzung an einen externen Dienst delegiert werden können soll. Weiter ist es neu etwa möglich, mit benutzerdefinierten CSS (Cascading Style Sheets) vom System definierte Stilvorlangen zu überschreiben. «Solche Erneuerungen wie benutzerdefinierte CSS erlauben unseren Kunden mehr Branding-Optionen und damit eine Verbesserung beim Auftritt bei Web-Konferenzen mit ihrer eigenen Marke.»

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Veeting AG

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