Rechtsanwaltskanzlei CMS erhält als erste Kanzlei ÖKOPROFIT-Auszeichnung

Rechtsanwaltskanzlei CMS erhält als erste Kanzlei ÖKOPROFIT-Auszeichnung
Döne Yalçın und Gregor Farmira, Partner bei CMS

Wien (A) Die internationale Rechtsanwaltskanzlei CMS hat sich bereits seit einiger Zeit dem Thema Nachhaltigkeit verschrieben. Ein holistischer Ansatz wird verfolgt, um sowohl selbst möglichst umweltfreundlich wirtschaften als auch verstärkt nachhaltig beraten zu können. Tragende Säulen dieser Strategie sind die Bereiche Sustainable Office und Sustainable Business. Als wichtige Grundlage ihres nachhaltigen Handelns sieht CMS nachhaltige Kooperationen wie die Mitwirkung an der UN Global Compact Initiative und die Unterstützung von Vordenker-Projekten wie „Glacier“.

CMS in Österreich hat im Bereich Nachhaltigkeit und Klimaschutz in den letzten 12 Monaten viele zukunftsweisende Schritte gesetzt. So zählt CMS in Österreich als erste Kanzlei zu den von OekoBusiness Wien ausgezeichneten ÖKOPROFIT-Betrieben und geht als Mitglied des globalen CMS Sustainability Committee gleich mit mehreren guten Beispielen voran.

„Unsere Kanzlei hat ihren ökologischen Fußabdruck bereits in vielen Bereichen deutlich verkleinert. Mit dem Head Office in Wien und zehn weiteren Standorten in CEE ist es auch wichtig, sich hier der eigenen Verantwortung bewusst zu sein und nicht nur einzelne Akzente für mehr Nachhaltigkeit zu setzen, sondern das Thema Nachhaltigkeit ganzheitlich in Angriff zu nehmen “, sagt Döne Yalçın, Partnerin bei CMS Wien, die sowohl auf nationaler als auch globaler CMS Ebene Geburtshelferin der Nachhaltigkeitsinitiative war und maßgeblich Umwelt- und Klimaschutzmaßnahmen vorantreibt.

Erfolgreicher Abschluss des ÖKOPROFIT-Programms der Stadt Wien
Seit Kurzem ist CMS in Österreich als erste Rechtsanwaltskanzlei von OekoBusiness Wien als ÖKOPROFIT-Betrieb ausgezeichnet. Am Programm teilnehmende Betriebe müssen anhand eines Umweltberichts belegen, dass entsprechende Verbesserungen umgesetzt wurden und auch für die Folgejahre bereits neue Maßnahmen geplant sind. Mit dem nun vorliegenden Umweltbericht 2020 und der erfolgten ÖKOPROFIT-Auszeichnung wurden CMS u.a. ein verbessertes Abfallmanagement dank eines umfangreichen Recyclingprogramms, die Verwendung nachhaltiger und wiederverwendbarer Rohstoffe, die Erhöhung des Anteils an Bio- und Fairtrade-Produkten und deutliche CO2-Einsparungen dank des sogenannten Jobtickets (Öffi-Jahreskarten) für Mitarbeitende attestiert. Schwerpunkte und Ziele für 2021 und 2022 sind die weitere Senkung des Energieverbrauchs bei Bürotätigkeiten und im Bereich Raumklima, eine neuerliche Reduktion des Bürobedarfs und der Abfallmenge, der Ausbau der Nutzung von Video- und Telefonkonferenzen, um auch nach Corona Einsparungen im Bereich Dienstreisen zu erreichen, und die Fortsetzung der Förderung nachhaltiger Mobilität innerhalb Wiens.

CMS (be)rät zu mehr Nachhaltigkeit
Nachhaltigkeit ist mittlerweile in der täglichen Mandantenarbeit von enormer Bedeutung. So wird Nachhaltigkeit von CMS als Beratungsaspekt in allen Fachbereichen und Branchen integriert und von sogenannten Sustainable Champions innerhalb der CMS Fach- und Industriegruppen forciert und weiterentwickelt. „Da das Thema Nachhaltigkeit gleichzeitig immer mehr Auswirkungen auf die Gesetzgebung hat und in den nächsten Jahren mit einer Flut an Gesetzesänderungen zu rechnen ist, braucht es neue Lösungsansätze, um Mandantinnen und Mandanten darauf vorzubereiten“, sagt Döne Yalçın. Auch hier präsentiert sich CMS in einer Vorreiterrolle: Im Rahmen des letztjährigen „Financial Times Innovative Lawyers Hackathon“ entwickelte CMS eine Sustainability Law App, die zu allen gesetzlichen Neuerungen im Bereich Nachhaltigkeit in allen Rechtsgebieten informiert und damit Unternehmensjuristen ganz wesentlich bei Vertragsprüfungen unterstützen soll. Mit dem Projekt „Greener Token“ hat das CMS Hotel & Leisure-Team ein Konzept für die Möglichkeit des nachhaltigen Hotel-Tourismus entwickelt.

Unterstützung einer der größten Klimaschutz-Initiativen Europas
"Nachhaltigkeit ist ein Muss geworden, auch rechtlich. Unsere Beratung macht unsere Klienten fit für die Zukunft“, sagt Gregor Famira. „Dafür nutzen wir unsere Kontakte zur Startup-Szene und engagieren uns seit letztem Jahr als Gründungsmitglied von Glacier – einem österreichischen Startup, das Unternehmen in ganz Europa zeigt, mit welchen Lösungen und Maßnahmen CO2 eingespart werden kann.“ Andreas Tschas, ehemals Pioneers und nun CEO und Co-Founder von Glacier, entwickelte gemeinsam mit seinem Team eine digitale Plattform, deren Herzstück eine wissenschaftlich fundierte Datenbank mit gezielten CO2-Reduktionsmaßnahmen und innovativen Produkten ist. Mehr Informationen zu Glacier finden Sie unter glacier.eco.

CMS tritt UN Global Compact Netzwerk bei
„Nachhaltigkeit und Klimaschutz stehen für unsere Kanzlei nicht nur temporär ganz oben auf der Tagesordnung, sondern für viele kommende Jahre – wie auch unser Engagement im Rahmen des UN Global Compact beweist“, so Döne Yalçın.

Globale Verantwortung zu übernehmen, geht nur gemeinsam. Deshalb hat sich das CMS Sustainability Committee, zu dessen treibenden Kräften unter anderem CMS in Österreich gehört, für einen Beitritt zum UN Global Compact Netzwerk entschieden. Der United Nations Global Compact ist die weltweit größte und wichtigste Initiative für verantwortungsvolle Unternehmensführung. Für CMS geht es dabei nicht nur darum, die eigenen Strategien und Aktivitäten an diesen Nachhaltigkeitszielen auszurichten, sondern im Namen des gesamten CMS Verbunds ein öffentliches Bekenntnis dafür abzugeben, dass es weiterer Anstrengungen in den Bereichen Menschenrechte, Arbeitsnormen, Umwelt und Korruptionsbekämpfung bedarf.

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