Qualitätsmarke "Tirol Q" begrüßt zwei neue Betriebe

Qualitätsmarke
Erstmalig bei Tirol Q dabei: Gustav Pöltner (2.v.l.), Andreas Reichenvater (3.v.l.), Julia Gruber (3.v.r.) von imico bzw. Institut Miller. Spartenobmann Georg Steixner (l.), Landtagsabgeordnete Barbara Schwaighofer (2.v.r.) und WK-Direktor Horst Wallner (r.) gratulierten.

Innsbruck (A) Das Projekt Gesundheitswirtschaft – Tirol Q – erhielt kürzlich Zuwachs. Gemäß dem Motto „Qualität, die gut tut“ wurden zwei Tiroler Betriebe (imico in Innsbruck und Institut Miller in Imst) erstmalig mit der begehrten Marke „Tirol Q“ ausgezeichnet sowie 40 Betriebe rezertifiziert.

Qualität, Wohlbefinden und Gesundheit – dafür stehen die Tirol Q Betriebe. Das Projekt der Sparte Gewerbe und Handwerk existiert seit 2009 und vereinigt inzwischen über 60 Betriebe. Die strengen Kriterien beinhalten den Nachweis über die höchste Ausbildungsstufe, kontinuierliche Fortbildungen sowie die Prüfung der Dienstleistungsqualität vor Ort. 

Spartenobmann Georg Steixner und WK-Direktor Horst Wallner lobten das unermüdliche Qualitätsbestreben der Betriebe: „Sie haben sich Tirol Q gestellt und können stolz sein auf den Weg, den sie eingeschlagen haben“, gratulierte Steixner allen Ausgezeichneten und fügte hinzu: „Es geht darum, immer besser zu werden. Nur mit besonderen Leistungen können wir punkten.“

Auch Landtagsabgeordnete Barbara Schwaighofer dankte stellvertretend für Landesrätin Patrizia Zoller-Frischauf den ausgezeichneten Betrieben für ihr Engagement: „Sie sind ein wichtiger Motor für die Tiroler Wirtschaft. Damit Tirol so dasteht, braucht es Leute wie Sie. Ihre Leidenschaft ist es, besser zu sein als die anderen.“

Um eine unabhängige Beurteilung der Betriebe zu gewährleisten, wurden im Vorfeld Mystery-Checks durchgeführt. Ausnahmslos alle Betriebe wurden dabei mit sehr gut beurteilt. LIM Astrid Westerthaler betonte einmal mehr die Einzigartigkeit der Qualitätsinitiative: „Nicht jeder erfüllt die Auflagen. Man kann sich ruhig die Krone aufsetzten, wenn man zu Tirol Q dazugehört“, so Westerthaler. LIM Joseph Gaertner gab zum Schluss einen Ausblick: Um die Stellung der Gesundheitsberufe zu sichern, müsse die Ausbildung zeitgemäß weiterentwickelt werden. 2016 wolle man zudem das Konzept der Gesundheitsstraße, wie es heuer in Völs erstmalig getestet wurde, weiter ausbauen.

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