Nur noch eine Woche: Lange Nacht der Forschung steht kurz bevor

Nur noch eine Woche: Lange Nacht der Forschung steht kurz bevor
(Foto: Darko Todorovic)

Dornbirn (A) Kann man auf Datenbanken sitzen? Warum gehen Eier lieber im Meer schwimmen als im Bodensee? Und wer kann das tollste Bauwerk bauen?

Am 22. April 2016 bietet die Lange Nacht der Forschung in Dornbirn und Lustenau greifbare Forschung für Jung und Alt. Komplexe Themen werden mit faszinierenden Vorführungen und Erklärungen anschaulich und verständlich machen. Kinder, Jugendliche und Erwachsene finden bei den insgesamt 67 interaktiven Forschungsstationen unterschiedlichste Themenfelder und Schwierigkeitsgrade.

Woran arbeiten Forscher und Entwickler in Vorarlberg?
Die Lange Nacht der Forschung bietet die einzigartige Chance einen Abend lang Forscher und ihre Arbeit live zu erleben und in aktuelle Forschungsprojekte zu blicken. Bei den Ausstellern sind sowohl Forschungseinrichtungen als auch Institutionen und Unternehmen vertreten: von jungen Start-ups über internationale Marktführer bis hin zu globalen Weltkonzernen reicht die Auswahl. Und genauso vielfältig ist das Themenportfolio. Die inatura analysiert Wildbienenarten, die Architekten Baumschlager-Eberle beschäftigen sich mit Temperatur und Wärme, Photeon Technologies erklärt was Mikrochips alles leisten, Zumtobel zeigt neueste Entwicklungen in der Beleuchtungstechnologie und das Astromobile geht auf die Suche nach den Monden des Jupiters.

Die Organisatoren und Aussteller freuen sich auf das Interesse der VorarlbergerInnen und auf viele spannende Fragen und überraschende Antworten.

Mehr Informationen zur Langen Nacht der Forschung 2016 finden Sie in unserem Wirtschaftskalender.

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