Mehr als 200 Besucher bei „WORK & STUDY“

  • FHV
  • 01.02.2012 07:27
Mehr als 200 Besucher bei „WORK & STUDY“
Fotos: Darko Todorovic

Dornbirn (A) Großes Interesse am berufsbegleitenden Studieren zeigten gestern die BesucherInnen der Infoveranstaltung WORK & STUDY, zu der FH Vorarlberg (FHV) und Schloss Hofen geladen hatten.

Das Foyer der FHV war bis auf den letzten Platz besetzt, als Buchautor Mag. (FH) Jürgen Schiefer, selbst Absolvent eines berufsbegleitenden Studiums, von seinen Erfahrungen berichtete: „Wichtig ist, schon vor Beginn des Studiums die Weichen zu stellen, Ziele zu stecken und den beruflichen sowie privaten Tagesablauf zu strukturieren und zu rationalisieren.“ Schon nach wenigen Monaten ließen sich dann der entsprechende Rhythmus und eine gewisse Routine finden.

Im zweiten Impulsvortrag des Abends informierte Unternehmens- und Personalberater Mag. Armin Steger die BesucherInnen über die Auswirkungen eines berufsbegleitend absolvierten Studiums auf den Lebenslauf und die Verdienstmöglichkeiten. „Wer neben dem Beruf ein Studium abgeschlossen hat, hat bewiesen, dass er Disziplin, Durchhaltevermögen und ein gutes Selbst- und Zeitmanagement besitzt. Diese Eigenschaften berauchen Leistungsträger in jedem Unternehmen“, erklärte der Personalberater.

Die anschließende Talkrunde bestritten DSA Martin Bentele M.S.M. (Fachbereich Soziale Arbeit Schloss Hofen), Sascha Riedler (5. Semester Wirtschaftsingenieurwesen) mit seiner Gattin Daniela Riedler, Mag. (FH) Martina Hämmerle (3. Semester Masterstudiengang International Marketing & Sales) mit ihrem Vorgesetzten Dipl.-Ing. Volker Buth (CEO Hirschmann Automotive) sowie die beiden Referenten der Impulsvorträge, Mag. (FH) Jürgen Schiefer und Mag. Armin Steger.

Die BesucherInnen bekamen zahlreiche Einblicke in den Studienalltag und die Anforderungen an das familiäre sowie berufliche Umfeld der Studierenden. Darüber hinaus wurde klar, welche Vorkehrungen vor Beginn eines berufsbegleitenden Studiums getroffen werden sollten und wie sich Studium und Job am besten verbinden lassen.

Im Anschluss an die Diskussionsrunde standen StudiengangsleiterInnen, HochschullehrerInnen und MitarbeiterInnen der Studiengänge sowie Studierende für persönliche Gespräche zur Verfügung.

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