InnoNav ermöglicht FH-Studenten den Praxis-Test

InnoNav ermöglicht FH-Studenten den Praxis-Test
Christian Fröwis (InnoNav)

Gemeinsam mit dem Höchster Navision-Spezialisten InnoNav setzten Studenten der FHV einen komplexen Optimierungsprozess erfolgreich um.

Theorie trifft auf Praxis: Unter Führung des Höchster Navision-Spezialisten InnoNav engagierten sich Studenten der FH Vorarlberg in einem Projekt zur Optimierung der Geschäftsprozesse der Firma Weh. Das Unternehmen mit Sitz im deutschen Illertissen ist einer der weltweit führenden Hersteller von Produkten für die Verbindungs- und Betankungstechnik mit mehr als 100 Beschäftigten. „Die Business Process Engineering Studentinnen und Studenten der Fachhochschule Vorarlberg haben bewiesen, welches Know-how und Potenzial in ihnen steckt – das Semesterprojekt war eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten“, freut sich Christian Fröwis, Geschäftsführer von InnoNav.

Begehrte Arbeitskräfte von morgen
Im Projekt fand das Prinzip ‚Keep it simple’ Beachtung. So wurden nur IT-Werkzeuge eingesetzt, die auch in der betrieblichen Praxis angewendet werden, um die Implementierung in die Praxis zu erleichtern. „Das Ergebnis kann sich durchaus sehen lassen, denn die theoretischen Kenntnisse der Studierenden konnten dem Praxis-Test nicht nur standhalten, sondern haben sich als überaus beachtlich erwiesen“, freut sich Christian Fröwis, dessen Unternehmen InnoNav die Firma Weh mit der Unternehmens-Software Navision unterstützt. „Dies sind genau jene Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die die Wirtschaft in den kommenden Jahren verstärkt brauchen wird. Der Fokus auf die innerbetriebliche Prozess-Optimierung ist eindeutig ein Zukunftstrend.“

Win-Win-Situation

Für die Studierenden bot sich die Möglichkeit, die theoretischen Lehrinhalte mit der betrieblichen Praxis abzugleichen. „Sie erhielten einen Einblick in die unternehmerische Realität und entwickelten eine neue Sichtweise auf innerbetriebliche Abläufe“, so Fröwis. Die Studenten analysierten die Geschäftsprozesse hinsichtlich ihres Einflusses auf den Kundennutzen und den Unternehmenserfolg. Professor Gunther Rothfuss von der FH Vorarlberg: „Die Vorteile für die Firma Weh liegen auf der Hand: Das Unternehmen vermeidet mit geringem Aufwand Betriebsblindheit und erhält wertvolle Anstöße zur Weiterentwicklung der internen Prozesse. Und für die Studenten der Fachhochschule bringen solche Kooperationen mit der Wirtschaft spannende und praxisnahe Einblicke in die Wirtschaft.“

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