iab webAD geht mit zahlreichen Neuerungen in das 17. Jahr

iab webAD geht mit zahlreichen Neuerungen in das 17. Jahr

Wien (A) Nachdem Österreichs wichtigster Preis der Digitalwirtschaft im Vorjahr mit der Marx Halle bereits eine neue Location gefunden hat, reformiert die zuständige Arbeitsgruppe unter der Leitung von Sabine Auer-Germann (Mindshare) und Markus Wieser (Heimat Wien) den Award in vielen Facetten. Im Vordergrund der Neuerungen stehen ein optimierter Juryprozess und neue Kategorien, um die rasanten Entwicklungen in der Digitalwirtschaft abzubilden. Die Einreichung für den iab webAD startet mit der Early-Bird-Phase am 28. Mai 2019. Die Late-Bird-Phase mit höheren Einreichgebühren endet am 5. August 2019.

„Der iab webAD ist für die gesamte Digitalwirtschaft relevant, weil er die Entwicklungen der Branche abbildet und am Puls der Zeit ist. Mit den Adaptionen der Kategorien tragen wir Trends Rechnung und geben Einreichern die Chance, neue Benchmarks zu setzen. Das Thema Corporate Responsibility gewinnt in der Kommunikation stark an Bedeutung. Für Konsumenten stellt es eine wesentliche Kaufentscheidung dar. Gerade für die neue Generation Z ist das Thema wichtiger denn je. Das bilden wir nun auch beim iab webAD ab und schaffen damit eine Einreichmöglichkeit, die bewusst nicht nur NGOs und Pro-Bono-Kampagnen ansprechen soll“, formuliert Auer-Germann.

„Wir sind überzeugt davon, dass es die Kernaufgabe des iab webAD ist, neue Standards zu setzen und die Branche detailgetreu abzubilden. Die neuen und geänderten Kategorien repräsentieren die großen Themen, die die Digitalwirtschaft bewegen, antreiben und in die Zukunft bringen. Die klare Trennung in nationale und internationale Arbeiten macht es noch einfacher, digitale Exzellenz aus Österreich sichtbar zu machen“, so Wieser.

„Der iab webAD ist ein laufender Evolutionsprozess, den wir letztes Jahr mit großem Momentum ins Rollen gebracht haben. Die Preisträger haben Vorbildfunktion für die gesamte Digitalwirtschaft. Die neuen Kategorien zeigen kreative Exzellenz in Bestform. Wir heben das Level nochmal an, um der Kraft der österreichischen Digitalwirtschaft in der Marx Halle die perfekte Bühne zu bieten“, ergänzt iab-austria-Geschäftsführer Stephan Kreissler.

Optimierter Jury-Prozess
Die Jurys setzen sich diesmal aus elf Mitgliedern in der Kategorie Media und zwölf in der Kategorie Kreativ zusammen. Großen Wert legen Auer-Germann und Wieser auch auf eine gleichwertige Vergabe der Jury-Plätze an Repräsentanten von Agenturen, Vermarktern und Kunden. Besonders kleinere Agenturen werden heuer gezielt in die Jury eingeladen, um der Diversität des Marktes zu entsprechen, auf dem immer mehr kleinere Agenturen in kollaborativen Modellen für Kunden tätig sind und sich neue Formen der Zusammenarbeit bilden. Auch die Bundesländer werden erstmals gezielt berücksichtigt, um zu zeigen, dass kreative Exzellenz in allen neun Bundesländern gelebt wird.

Adaptierte Kategorien bringen die Themen der Digitalwirtschaft auf den Punkt
Signifikante Änderung ist die Unterteilung der eingereichten Kampagnen in „national“ und „international“ im Einreichtool von submit.to. Nationale Kampagnen müssen in Österreich produziert und publiziert worden oder spezifisch für den österreichischen Markt erstellt worden sein. Internationale Kampagnen müssen zwar in Österreich publiziert, aber nicht hierzulande konzipiert oder produziert worden sein.

Mit den zwei neuen Kategorien kann der begehrte iab webAD heuer in 24 Kategorien gewonnen werden. „Best in Show“ wird in den Media- und Kreativkategorien jeweils von der Jury vergeben, womit 22 Kategorien zur Einreichung offenstehen. Die Kreativ- und Media-Kategorien werden jeweils um „Corporate Responsibility“ bereichert. Diese Kategorie zeichnet soziale, gesellschaftliche oder kulturelle Aktivitäten von Marken oder Organisationen aus, die eine gesellschaftlich relevante Botschaft transportieren. Der Fokus liegt auf der angestrebten Bewusstseinsänderung oder Mobilisierung von Menschen, sich zu engagieren oder umzudenken. Zugelassen sind nicht nur Einreichungen von NGOs, sondern auch gesellschaftlich relevante Markenbotschaften.

Bei den Kreativ-Kategorien entfällt dafür „Virtual & Augmented Reality“. In den Media-Kategorien werden „Best Digital Research“ und „Beste Native Kampagne“ gestrichen.

Die Media-Kategorien werden um „Beste KPI Kampagne“ ergänzt. Hier werden Kampagnen prämiert, die speziell auf digitalen Performance-Kanälen (unter anderem SEO, SEA, Affiliate-Marketing, E-Mail-Marketing, Couponing, etc.) innovative und effiziente Konzepte umgesetzt haben und somit einen hohen Return-on-Invest liefern.

Weiters werden sowohl in den Media- als auch Kreativkategorien die „Beste B2B Kampagne“ eingeführt. Gerade in der B2B-Ansprache ist es oft umso herausfordernder, die spitze Zielgruppe innovativ und effizient zu erreichen.

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