Hilti steigert Umsatz trotz Marktschwäche in Europa

Hilti steigert Umsatz trotz Marktschwäche in Europa
Christoph Loos, CEO der Hilti Gruppe

Schaan (FL) Die Hilti Gruppe konnte 2013 den Umsatz in Lokalwährungen gegenüber dem Vorjahr um 4,5 Prozent steigern. In Schweizer Franken nahm der Umsatz um 3,2 Prozent auf CHF 4340 Mio. zu.

Wie erwartet lag das Umsatzwachstum für das Gesamtjahr 2013 mit 3,2 Prozent im unteren einstelligen Bereich. Die unverändert volatilen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in den Märkten widerspiegelten sich auch in der Umsatzentwicklung der einzelnen Geschäftsregionen.

Der Gesamtumsatz für Europa lag in Lokalwährungen um 1,1 Prozent unter dem Vorjahr. Während die Hilti Gruppe in Zentral- und Nordeuropa weiter zulegte, blieb die Lage in Südeuropa unverändert schwierig. In Nordamerika konnte eine Umsatzsteigerung um 2,8 Prozent erzielt werden. Weiterhin deutliches Wachstum verzeichneten die Emerging Markets: Die Zuwachsraten in den Regionen Osteuropa / Mittlerer Osten / Afrika (+14,3%), Asien/Pazifik (+17,3%) und Lateinamerika (+17,9%) lagen im zweistelligen Bereich. Stark negative Währungseffekte schmälerten jedoch in diesen Regionen das Umsatzwachstum in Schweizer Franken.

„Angesichts der nach wie vor schwierigen Situation in Europa sind wir mit dem moderaten Wachstum zufrieden“, sagt Christoph Loos, der seit 1. Januar 2014 CEO der Hilti Gruppe ist. „Wir sind mit unseren Initiativen gut unterwegs und konnten das Jahr nutzen, um vor allem die Profitabilität erneut deutlich zu verbessern.“

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