Die „Gustav“ hat überzeugt

Die „Gustav“ hat überzeugt
Die Premiere der Gustav überzeugte Besucher sowie Aussteller gleichermaßen

Dornbirn (A) Erfreuliche Bilanz konnte die Messe Dornbirn am Sonntagabend (27.10.2013) über die Premiere der „Gustav“ ziehen. Das entwickelte Salon-Konzept, das Design, Genuss und Nachhaltigkeit auf neue Art und Weise verbindet, begeisterte die zahlreichen Besucher sowie die 120 Aussteller aus dem In- und Ausland gleichermaßen.

Das Rahmenprogramm mit „Chef’s Tables“, „Salon des guten Geschmacks“ sowie Lobby-Gesprächen ergänzte auf ideale Weise. Die „Gustav“ bildete zudem den ersten wichtigen Schritt, wie es mit den anderen Messen in Dornbirn in den nächsten Jahren weitergehen wird.

Konzept hat funktioniert
An zwei Tagen überzeugten sich Besucher aus der Bodenseeregion, aber auch aus Basel, Zürich, St. Gallen, München, Konstanz Stuttgart, Imst oder Wien von der Qualität der Produkte, die die 120 Aussteller erstmals auf der „Gustav“ in Dornbirn präsentierten. „Das Konzept unseres neuen Salons für anspruchsvolle Konsumkultur hat funktioniert. Das Angebot und die Nachfrage haben sich wie erhofft getroffen und wir freuen uns, dass unsere Überlegungen so aufgegangen sind. Unsere Aussteller haben bereits zur Preview, aber vor allem an den beiden Messetagen gute Geschäfte gemacht und sind, wie ich aus vielen persönlichen Gesprächen weiß, sehr zufrieden. Einige haben bereits ihre Teilnahme für 2014 zugesagt“, freut sich Messe-Geschäftsführer Daniel Mutschlechner über die positive Resonanz. Auch die befragten Besucher bewerteten die „Gustav“ mit Bestnoten. „Es freut uns sehr, dass die Besucher unsere ‚Gustav‘ so überzeugt hat und sie gerade den sehr guten Mix an Ausstellern und die angenehme Atmosphäre hervorheben. Die angebotenen Workshops fanden ebenfalls große Zustimmung und viele wünschen sich einen Ausbau für das kommende Jahr. Wir werden uns alle Anregungen gerne näher ansehen und bestmöglich für 2014 verwenden“, erzählt Projektleiterin Helga Ginzinger. Die Erwartungen bei den Besucherzahlen seien mit über 5.000 Besuchern erfüllt worden.

Aussteller überzeugt
Insgesamt präsentierten 120 Aussteller aus den Bereichen Design, Mode, Möbel und Kulinarik ihre Produkte, die einen gemeinsamen Nenner haben: hohe Qualität. Dabei waren auch Aussteller, die sonst nicht auf einer Messe zu finden sind, wie etwa Domicil Einrichtungshaus aus Ravensburg: „Hier auf der Gustav haben wir uns präsentiert, weil der Raum Vorarlberg für uns unheimlich interessant ist. Und wie uns die Erfahrung jetzt gezeigt hat, ist die Qualität der Kunden wahnsinnig hoch, aber auch die unserer Mitanbieter und auch die  Zusammenarbeit mit der Messe Dornbirn – also ich bin rundum begeistert. Qualität soweit das Auge reicht. So wie es aussieht, werden wir nächstes Jahr sicherlich wieder dabei sein“, betont Geschäftsführerin Daniela Hartmannsgruber. Hochwertige Weine aus dem Burgenland brachte Leithaberg mit nach Vorarlberg. „Wir wollen sehr genussorientierte Kunden ansprechen, die sich gerne mit schönen Dingen und Produkten auseinandersetzen. Daher hat uns das neue Messe-Konzept sehr gut gefallen. Also ich muss sagen, dass es sehr gut gelungen ist und wir sehr begeistert von diesem neuen Konzept sind – dass es ein lockeres Bewegen und Durchfla-nieren ist. Es ist auch die Resonanz von den Besuchern sehr positiv und wir kommen 2014 wieder“, erzählt Ina Laubner.

Neben dem hochwertigen Angebot der Aussteller bereicherte auch das vielseitige Rahmenprogramm die erste „Gustav“. Neben den „Chef’s Tables“ mit Spitzenköchen aus der Region konnten verschie-dene Verkostungen im „Salon des guten Geschmacks“ erlebt werden. „Ich mache normalerweise Schulungen für beispielsweise das WIFI, aber auch privat geführte Tastings für Veranstalter. Die Workshops bereichern die Gustav, weil sie unabhängig geführt werden – nicht die Aussteller machen es selber – und dabei vor allem die Bildung im Vordergrund steht. Das Feedback der Besucher war sehr gut, denen hat es richtig viel Spaß gemacht“, berichtet Arthur Nägele.

„Gustav“ zeigt neuen Weg auf
Dass die Premiere der „Gustav“ so positiv verlaufen ist, zeigt bereits im ersten Schritt, dass der neue Weg, den die Messe Dornbirn mit ihren Eigenveranstaltungen gehen will, der Richtige ist. „Die Rückmeldungen von Ausstellern als auch Besuchern haben uns gezeigt, dass das Prinzip Messe funktioniert. Unser Team der Messe Dornbirn hat damit gezeigt, dass innovative Veränderungen der Schlüssel dazu sind. Wir sind überzeugt davon, dass wir strategisch auf dem richtigen Weg sind und somit die ‚Gustav‘ auch für andere Messen im kommenden Jahr bereits eine Inspiration darstellt“, berichtet Mutschlechner. Die Messen in Dornbirn werden also nicht einfach veranstaltet, sondern sehr bewusst gestaltet. Ähnlich sorgfältig konzipiert wie die „Gustav“ ist so beispielsweise die neue Baumesse „com:bau“, die Ende Februar 2014 erstmals stattfindet. Diese bietet ebenfalls Themenschwerpunkte zu Vorarlberger Innovationen wie Architektur, Bauhandwerk oder Energie und  soll diese weit über die Grenzen hinaustragen. Auch die neue Vorarlberger Frühlingsausstellung „SCHAU!“, die Anfang April stattfindet und die Nachfolgeveranstaltung der bisherigen Frühjahrsmesse ist, bringt zahlreiche Neuerungen mit sich. „So wird es eine völlig neue Geländeaufteilung geben, wie etwa das Gartenthema in der Halle 13, die bereits attraktive Ausstellungskulisse bei der jetzigen ‚Gustav‘ war, sowie das gesamte Freigelände Nord. Während die Halle 13 im Frühjahr zur Gartenhalle wird, wird sie wiederum einmal im Jahr bei der Herbstmesse Kulisse des ‚richtigen‘ Wirtschaftszeltes sein“, verrät Mutschlechner.

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