Die „Gustav“ auf der Zielgeraden: Austellerplätze ausverkauft, Rahmenprogramm fix

Die „Gustav“ auf der Zielgeraden: Austellerplätze ausverkauft, Rahmenprogramm fix
Zeitloses Design von USM gibt es am Stand von ConTempi. (Bild: USM Haller – Möbelsysteme für Büro & Heim)

Dornbirn (A) In wenigen Wochen ist es soweit: Erstmals findet am 26. und 27. Oktober die „Gustav“, der internationale Salon für Konsumkultur der Messe Dornbirn statt. Das Interesse am neuen Qualitätsformat ist groß – die begehrten Ausstellerplätze sind allesamt vergeben. Der Salon, der an allen Tagen auch ein umfassendes Rahmenprogramm bietet, startet mit einer exklusiven Preview am 25. Oktober. Ein begrenztes Kartenkontingent dafür ist online erhältlich.

„Mit der 'Gustav' führen wir Design, Genuss und Nachhaltigkeit zusammen. Wir erfüllen damit den Wunsch von immer mehr Menschen, verantwortungsvollen Konsum mit Lebensfreude und Lifestyle zu verbinden“, erklärt Daniel Mutschlechner, neuernannter Geschäftsführer der Messe Dornbirn, das Format. Als internationaler Salon für Konsumkultur richtet sich die Gustav an eine anspruchsvolle Klientel aus dem Vier-Länder-Eck Österreich, Deutschland, Liechtenstein und Schweiz. Die ausgestellten Produkte zeichnen sich durch handwerkliche Verarbeitung, Qualität und Langlebigkeit aus und entsprechen dabei dem zeitgenössischen Geschmack.

Großes Ausstellerinteresse
Ein Konzept, das bei den Ausstellern auf großes Interesse stößt, wie Helga Ginzinger, Projektleiterin der „Gustav“ erzählt: „Alle Räumlichkeiten sind voll. In den Hallen 12a, 13 und 14 zeigen tolle Aussteller alles rund um die Themen Design und Genuss.“ Neben etablierten Marken wie Lobmeyr Glas und kleineren Labels wie der deutschen Firma Aikyou, die sich auf feinste Lingerie aus Fairtrade-Biobaumwolle spezialisiert hat, dürfen sich die Besucher auch auf ganz spezielle Highlights aus den verschiedensten Bereichen freuen.

Schnecken und Betontische
So können am Stand des Unternehmens „Wiener Schnecke“ beispielsweise gratinierte Schnecken und Schneckenleber verkostet oder extravagante Hutkreationen der Marke „Mühlbauer Hüte“, die auch prominente Häupter wie jene von Brad Pitt oder Madonna schmücken, probiert werden. „Spezialitäten aus dem Südtirol, Weine aus dem Burgenland, italienische Bergkräuter, Betontische, Designermöbel, Accessoires, Schmuck – auf der 'Gustav' bleiben keine Wünsche offen“, sagt Ginzinger über die thematische Bandbreite zwischen Design und Genuss.

Spitzenköche hautnah
Sinnlich inszenierte Themensalons und ein neuartiges Ausstellungskonzept kennzeichnen das neue Messeformat. Der „Salon des guten Geschmacks“ bietet den Rahmen für stilvolle Verkostungen.

Zentrales Element im Genussbereich sind die „Chef's Tables“ am 26. und 27. Oktober. Der „Chef’s Table“ ist normalerweise ein Privileg für wenige Restaurantgäste. Die Besucher können die Spitzenköche live erleben, jeden Zubereitungsschritt mitverfolgen und selbst den Kochlöffel schwingen. Diese besonderen Kochwerkstätten sind insgesamt achtmal buchbar und auf jeweils zwölf Teilnehmer beschränkt. Die Workshops leiten Spitzenköche aus der Region. Beispielsweise zeigen Michael Schwarzenbacher vom Lochauer Restaurant Mangold und Jan Härle, Inhaber und Küchenchef im Freigeist in Lustenau, ihre Tipps und Tricks in der gehobenen Küche.

Zur Preview am 25. Oktober reist eigens Dieter Koschina, Portugals führender Spitzenkoch und gebürtiger Vorarlberger an. Zu seinem dreigängigen Haubenmenü werden die Weine der ausstellenden Winzer serviert. Für die Preview wird ein limitiertes Kontingent von Tickets, die dann auch für die beiden folgenden Salontage gelten, aufgelegt. Die Preview-Karten sind unter www.diegustav.com und im Messebüro ab sofort erhältlich.

Über die „Gustav“
Als internationaler Salon für Konsumkultur richtet sich die „Gustav“ an eine anspruchsvolle Klientel aus dem Vier-Länder-Eck Österreich, Deutschland, Liechtenstein und Schweiz. Angesprochen werden Konsumenten, die Genuss und schöne Dinge schätzen. Von den ausgestellten Produkten wird neben Exzellenz in Form und Funktion auch besonders hohe Qualität erwartet.

Das Motto der "Gustav“ heißt: Zeit und Raum für guten Geschmack. Sinnlich inszenierte Themensalons und ein neuartiges Ausstellungskonzept machen diesen Anspruch deutlich. „Auf der ‚Gustav‘ gibt es keine Kojen oder streng abgegrenzte Messestände. Der Salon ist wie ein großzügiges, geschmackvolles Haus aufgebaut – Gustavs Zuhause eben“, erklärt Helga Ginzinger. Der Ausstellungsrundgang führt durch unterschiedliche Räume: zum Beispiel das Wohnzimmer, das Speisezimmer, das Arbeitszimmer, das Schlafzimmer, die Ankleide, das Kaminzimmer, die Küche, das Bad und die Terrasse.

Jedem der Räume sind passende auf die Funktion der Räume bezogene Produktgruppen zugeordnet. In der Ankleide findet sich fair produzierte Designermode neben qualitativ hochwertigen Aufbewahrungsmöbeln. Küche und Speisezimmer beherbergen nicht nur alle Accessoires für Tisch- und Kochvergnügen, sondern auch die gehobene Gastronomie, wo die Besucher kulinarisch verwöhnt werden. Im Wohn- und im Kaminzimmer gibt es alles, was Wohnen wertvoll und wertig macht: von den passenden Textilien, feinen Polstern, hochwertigen Designstücken bis hin zu edlen Tropfen.

Für alle, die ihre auf der „Gustav“ erstandenen Schätze nicht selber tragen wollen, gibt’s den Einkaufservice vom Netz für Kinder für einen guten Zweck.

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