3. com:bau in Dornbirn präsentiert geballte Baukompetenz

3. com:bau in Dornbirn präsentiert geballte Baukompetenz

Dornbirn (A) Vor kurzem wurden die Highlights der 3. com:bau im Rahmen einer Pressekonferenz bei der Firma Inhaus vorgestellt. Anfang März präsentieren 200 renommierte Aussteller ihre geballte Baukompetenz. Zahlreiche Highlights, eine Sonderausstellung zum Thema Beton und das Raiffeisen bau:forum liefern den Besuchern Informationen aus erster Hand.

Drei Tage lang, vom 4. bis zum 6. März wird die Messe Dornbirn zu der zentralen Anlaufstelle für alle, die ein Bauprojekt planen, sanieren oder auf der Suche nach einer Immobilie sind. Auf der Baumesse com:bau finden die Besucher 200 Aussteller aus dem Bau- und Baunebengewerbe sowie ein breit gefächertes Informationsangebot. Die neun Ausstellungsbereiche Planung, Finanzierung, Rohbau, Sanierung, Erneuerbare Energie, Haustechnik/Installation, Ausbau, Außenbereich und Immobilien decken sämtliche Themen ab, die für große oder kleine Bauvorhaben relevant sind. „Trotz ihrer relativ jungen Geschichte hat sich die com:bau bereits zu der bedeutendsten Bauplattform unserer Region entwickelt. Jeder, der sich gerade mit Bauthemen beschäftigt, darf sich unsere Baumesse auf keinen Fall entgehen lassen“, so die Projektleiterin Marina Töchterle.

Unternehmen zeigen ihre Kompetenzen
Die Qualität, Schaffenskraft und Innovationsfreude der ansässigen Unternehmen aus dem Bau- und Baunebengewerbe werden international geschätzt. Die com:bau ist somit auch ein Spiegelbild der Wirtschaftsleistung unserer Region. Welche renommierten Betriebe den Weg nach Dornbirn finden, zeigt ein Blick auf die Ausstellerliste der Baumesse. Neben den Unternehmen, die bereits seit Anfang an den Kontakt zu den Besuchern der com:bau suchen, sind bei der dritten Ausgabe auch neue Aussteller vertreten. So nutzt in diesem Jahr etwa die Inhaus Handels GmbH die Bauplattform der Messe Dornbirn. Dazu der Geschäftsführer Robert Küng: „Die com:bau hat sich in den vergangenen Jahren sehr gut etabliert, ist positioniert und fokussiert. Zudem deckt sie genau den Bereich ab, den wir als Zulieferer ansprechen. Die Messe bietet eine gute Plattform in attraktivem Umfeld.“

Ebenfalls zum ersten Mal mit dabei sind die DOM Sicherheitstechnik GmbH, stromaufwärts Photovoltaik GmbH, Kabe-Farben Gesesllschaft m.b.H., Seewald Öfen, Plameco Fachbetrieb oder die Wolf Zargen GmbH & Co. Stark vertreten ist in diesem Jahr wieder die Wirtschaftsregion Walgau mit der BauArena. 15 Fachbetriebe präsentieren sich auf über 650 Quadratmetern in einem eindrucksvollen Gemeinschaftsstand.

Sonderausstellung mit Bau!Massiv!-Beteiligung
Das zentrale Element der com:bau sind ihre Aussteller. Daneben sorgen zahlreiche Highlights für ein reiches Informationsangebot. Mit Unterstützung von Bau!Massiv! bekommen die Besucher der com:bau etwa eine Sonderausstellung zum Thema Beton zu sehen. Organisiert von der Innovationsagentur OFROOM werden auf 200 Quadratmetern historische und aktuelle Beton-Exponate von rund 80 Herstellern und Institutionen gezeigt. Die Ausstellung wurde bereits im Rahmen der Architect@Work in Wien gezeigt. Dazu Thomas Peter, Geschäftsführer der Sparte Gewerbe und Handwerk der WKV: „ Die Sonderschau setzt ein wichtiges Zeichen. Es gibt im Baubereich eine Reihe wichtiger Baustoffe wie etwa Holz, Metall oder Ziegel – aber eben auch Beton. Die Ausstellung streicht den hohen Stellenwert von Beton in der Branche hervor.“

Kleineren, regionalen Betrieben ermöglicht die Sparte Gewerbe und Handwerk, sich beim Gemeinschaftsstand auf der com:bau zu präsentieren. Thomas Peter sieht darin eine tolle Möglichkeit, den Mitgliedern den Einstieg zu erleichtern und ihnen einen kostengünstigen Messeauftritt anzubieten.

Unabhängige Experten beraten produktneutral
Ein fixer Bestandteil der com:bau ist das Raiffeisen bau:forum. Die beliebte Vortragsreihe, die sich aktuellen Themen rund ums Bauen und Sanieren widmet, erhielt sowohl inhaltlich als auch konzeptionell einen Feinschliff. So wurden die Inhalte gemeinsam mit einem Fachgremium zusammengestellt, das sich aus Mitgliedern vom Land Vorarlberg, dem Energieinstitut Vorarlberg, der VKW und der Raiffeisenlandesbank Vorarlberg zusammensetzt. Der Bereichsleiter Bürgerservice und Information des Energieinstituts Vorarlberg, Eckart Drössler ist ebenfalls Mitglied des Gremiums:  „Auf die Besucher warten Vorträge mit hohem Anspruch. Wichtig waren uns die produktneutralen Präsentationen mit dem Fokus auf der Systemebene. Wir haben uns bei der Themenauswahl an den Besucherwünschen vom vergangenen Jahr orientiert. So wurden heuer beispielsweise unter anderem die Themen Erben, Wohnbauförderung oder Wärmepumpen mit ins Programm aufgenommen.“

Das Energieinstitut Vorarlberg ist bei der com:bau zudem mit einem Informationsstand vertreten. Eckart Drössler betont, dass der Schwerpunkt in diesem Jahr auf der Sanierung und Beratung liege. Beim Stand stehen neben den Experten des Energieinstituts noch jene des Landes Vorarlberg und der Betriebe von Traumhaus Althaus für Auskünfte zur Verfügung.

Programm für Kinder und Jugendliche
Mit professioneller Kinderbetreuung, Kinderführungen des vai Vorarlberger Architektur Institut, dem Auftritt der HTL Rankweil sowie der erstmaligen Präsentation der Universität Liechtenstein bietet die 3. com:bau auch Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen ein vielfältiges Programm.

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