11.300 Bauinteressierte auf der com:bau 2016 in Dornbirn

11.300 Bauinteressierte auf der com:bau 2016 in Dornbirn

Dornbirn (A) Am Messegelände in Dornbirn drehte sich vom 4. bis zum 6. März alles um die Themen Bauen, Sanieren und Immobilien. Die dritte Ausgabe der com:bau brachte noch mehr Bauinteressierte mit den ausstellenden Unternehmen zusammen und bestätigt ihre Positionierung als bedeutendste Bauplattform der Region.

Die 3. com:bau schloss am 6. März ihre Tore. Drei Tage lang präsentierten rund 200 Aussteller ihre Lösungen aus den Bereichen Architektur, Bauhandwerk, Energie und Immobilien. Laut Hochrechnung machten sich in diesem Jahr 11.300 Besucher ein Bild vom Angebot am Messegelände in Dornbirn. Das entspricht einem Anstieg von über zehn Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Die vierte Ausgabe der com:bau findet vom 10. bis zum 12. März 2017 statt.

Die Projektleiterin Marina Töchterle zeigt sich mit dem Verlauf der Baumesse zufrieden und blickt optimistisch in Richtung 2017: „Wir freuen uns über die positive Entwicklung der com:bau. Die Entscheidung, eine eigene Baumesse ins Messe-Portfolio aufzunehmen, hat sich einmal mehr bestätigt. Aufgrund des Neubaus am Gelände und den damit einhergehenden beschränkten räumlichen Kapazitäten mussten wir heuer leider einigen Ausstellern absagen. Mit der neuen Infrastruktur und dem größeren Platzangebot erwarten wir für 2017 ein weiteres Wachstum der com:bau.“

Hohe Qualität der Besucher

Sichtlich erfreut zeigten sich die Aussteller über die Qualität der Besucher. „Sowohl die Anzahl als auch die Qualität der Besucher war ausgezeichnet. Wir haben eine spürbare Steigerung im Vergleich zu den Vorjahren bemerkt. Meine Kolleginnen und Kollegen am Stand haben zahlreiche interessante Gespräche geführt und konkrete Termine vereinbart“, so Josef Gasser, Geschäftsführer Raiffeisen Immobilien GmbH, in Bregenz. „Raiffeisen bietet alles aus einer Hand an. Die com:bau ist der optimale Ort, um die Fülle unserer Dienstleistungen zu präsentieren.“

Hans Madella, Geschäftsführer von KABE-Farben, in Dornbirn setzt am selben Punkt an: „Die Qualität der com:bau konnte in den vergangenen Jahren deutlich gesteigert werden. Das merken wir auch bei den zahlreichen Gesprächen an unserem Stand. Wir haben heuer die Chance wahrgenommen, um uns als innovativen Partner und Fachberater, auch für den privaten Kunden, zu positionieren.“

78 Prozent mit konkreten Bauabsichten

Auch in diesem Jahr wurde wieder eine Besucherbefragung durchgeführt. Dabei bewerteten 84 Prozent die com:bau mit gut oder sehr gut. 78 Prozent der Befragten gaben an, in den nächsten ein bis zwei Jahren ein kleines oder großes Bauvorhaben umsetzen zu wollen. Rund zehn Prozent der Gäste reisten aus dem benachbarten Ausland nach Dornbirn. Hier sieht der Messe-Geschäftsführer Daniel Mutschlechner noch eine weitere Chance für die Zukunft: „Wir werden die com:bau 2017 noch mehr überregional positionieren und die Stärken des Landes Vorarlberg mit seiner Architektur und der hochwertigen Baukultur über die Grenzen hinaus tragen.“

Herausforderungen gemeinsam bewältigen

Mit dem Neubau am Gelände, der Einführung neuer und dem Ausbau bestehender Messeformate  sowie der Erweiterung des Geschäftsfeldes der Gastveranstaltungen geht die Messe Dornbirn ihre strategische Neuausrichtung konsequent weiter. Die Herausforderungen, die in der Zukunft zu bewältigen sind, möchte Mutschlechner im gemeinsamen Konsens lösen: „Ein Thema, das uns noch länger beschäftigen wird, ist sicher die Parksituation. Am Messe-Samstag waren unsere Parkplätze bereits um 11 Uhr komplett ausgelastet. Hier werden wir in der Zukunft weiterhin gemeinsam mit den Nachbarn im Messequartier sowie den Verantwortlichen von Stadt und Land an nachhaltigen Lösungen arbeiten.“ Der ganzjährige Ausbau der öffentlichen Verkehrsmittel sei laut Mutschlechner gewiss die vielversprechendste Möglichkeit, um dieser Herausforderung Herr zu werden.  

SCHAU! knüpft an com:bau an

Bereits am 31. März findet mit der 3. SCHAU! das nächste Messehighlight in Dornbirn statt, das mit seinem Angebot an jenes der com:bau anknüpft. Denn die Vorarlberger Frühlingsausstellung bietet den Besuchern die komplette Einrichtung für das Eigenheim – vom Garten über die Möbel bis hin zur Küche. In den SCHAUplätzen Garten, Freizeit, Wohnen und Genuss stellen rund 450 Aussteller die neuesten Trends und Produkte der kommenden Saison vor. Mit zahlreichen Schwerpunkten wie etwa der ModeSCHAU, einer Yoga-Bühne, einem Kräuter-Setzling-Markt, der Jungen Halle mit dem Thema „Flucht“ oder der Kochbühne unter dem Motto „Food Waste“ sorgt die Vorarlberger Frühlingsausstellung bei Jung und Alt für einen erlebnisreichen Aufenthalt am Messegelände. Die SCHAU! hat ihre Tore vom 31. März bis zum 3. April geöffnet.

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