10 Jahre Inhaus – Umsatz und Mitarbeiter seit 2001 verdoppelt

  • 31.05.2011 09:17
10 Jahre Inhaus – Umsatz und Mitarbeiter seit 2001 verdoppelt
Inhaus Geschäftsführer Robert Küng

- Erfolgsgeheimnis: engagierte Mitarbeiter
- Meilensteine: Bäderpark und erster Energiepark im Bodenseeraum
- stark vertreten in Vorarlberg und der Schweiz

Was 2001 mit dem Zusammenschluss von drei ehemaligen Mitbewerbern begonnen hat, ist heute ein selbstbewusstes dynamisches Unternehmen mit 205 engagierten Mitarbeitern. Als Spezialist und Komplettanbieter für Bad und Heizung, hat Inhaus seine führende Marktposition in Vorarlberg und in der Schweiz kontinuierlich ausgebaut. Investitionen in innovative Projekte wie in die Bäder- und Energieparks für die Endkunden genauso wie INSHOP-Eröffnungen für die Installateure haben uns auch international zum Benchmark gemacht, so Robert Küng, Geschäftsführer von Inhaus.

Die Vereinigung dreier Sanitärunternehmen (Ulmer, Pircher und SFS in der Schweiz) am 1. Juni 2001 war ein ungewöhnlicher Schritt, der von Anfang an zum Ziel hatte, die regionalen Arbeitsplätze zu sichern und die Wertschöpfung zu steigern. Dieser Anspruch wurde laut Robert Küng, der von der ersten Stunde an die Verantwortung als Geschäftsführer innehatte, voll erfüllt: „Einzigartig an diesem Zusammenschluss war, dass nicht Effizienzsteigerung oder Kosteneinsparungen im Vordergrund standen, sondern eine Leistungsausweitung, ein größeres Investitionspotential zur Sicherung unserer Arbeitsplatzqualität und der verbesserte Service für unsere Installateur-Partner und die Endkunden.“

Positive Umsatzentwicklung
Inhaus ist in den vergangenen 10 Jahren kontinuierlich gewachsen. Der Umsatz konnte von 31 Millionen Euro im Jahr 2001 auf 65,6 Millionen Euro 2010 gesteigert werden, auch die Eigenkapitalquote wurde mit aktuell 39 Prozent beinahe verdoppelt. Insgesamt wurden in den vergangenen zehn Jahren 22 Millionen Euro in verschiedene Großprojekte, wie in den Bau des Logistikzentrums, in die Bäderparks oder in den Energiepark, investiert. Auch das Sortiment im Bereich Sanitär und Energie wurde stark ausgeweitet – beim Start hatte Inhaus 16.000 Artikel am Lager, heute können die Kunden unter 24.000 Lagerartikeln wählen. Der Sanitärbereich beträgt etwa zwei Drittel des Gesamtumsatzes, der Bereich Heizung und Energie liegt mittlerweile bei 35 Prozent.

Bäderpark und Energiepark - Neue Maßstäbe für die Kunden
Von Anfang an hat Inhaus zwei Kundengruppen gleichermaßen intensiv betreut: Die Installateure als professionelle Partner und direkte Kunden aber auch die Privatkunden. „Wir haben schon vor zehn Jahren erkannt, dass der Bauherr motiviert und informiert werden muss und gleich auf ein endkundenorientiertes Marketing gesetzt.“ Der Bäderpark in Hohenems gibt auf 2.000 Quadratmeter einen Einblick in die neuesten Trends von Baden, Duschen und Wellness für zu Hause. Im 2009 eröffneten Energiepark wird dem Kunden Wissenswertes zum Thema Heiztechnologie und Heizsysteme angeboten und ebenso umfangreich informiert. Neben den Bäder- und Energieparks kann Inhaus auch in den vielzähligen INSHOPS ganzheitliche Lösungen und Service vor Ort anbieten.

Heimmarkt Vorarlberg und Expansion in die Schweiz
Die regionale Markterweiterung in Richtung Schweiz erfolgte 2008 und 2009 durch die Eröffnung der Bäderparks in Zürich und Schindellegi und die INSHOPS in Heerbrugg und St. Gallen. Im vorigen Jahr übernahm Inhaus die Firma Dusch-Design und ging eine wichtige strategische Partnerschaft mit dem oberösterreichischen Unternehmen Holter ein. „Wie in den vergangenen Jahren, werden wir auch 2011 unseren Wachstumskurs fortsetzen und die Expansion in die Schweiz und in andere Regionen erweitern“, betont Inhaus Geschäftsführer Robert Küng. Heute zählt Inhaus als neue Drehscheibe für Know-how vom Spezialisten für den Spezialisten und macht ihrem Slogan „Die kennen sich aus“ alle Ehre.

Die Mitarbeiter tragen den Erfolg
„Der hohen Veränderungsbereitschaft unserer Mitarbeiter ist es zu verdanken, dass in den letzten zehn Jahren weitere größere und kleinere Projekte realisiert wurden“, hebt Geschäftsführer Küng hervor und bedankt sich damit bei seinen 205 Mitarbeitern. Dass das Personal bei Inhaus im Mittelpunkt steht zeigt sich auch an dem umfangreichen Schulungs- und Weiterbildungsangebot des Unternehmens. Das Ausbildungsprogramm INLEARN als auch die bereits 2008 gestartete Lehrlingsakademie bietet Inhaus kostenlos an. Durch Aus- und Weiterbildungsprogramme versucht Inhaus jedem Mitarbeiter die Chance zu geben, das Beste aus seinem Potential zu machen.

In Zukunft noch näher zum Kunden

Auch im nächsten Jahrzehnt setzt Inhaus seinen qualitativen Wachstumskurs fort. „Wir investieren laufend in verschiedene kleinere Projekte und in die Aus- und Weiterbildung unserer Mitarbeiter, um unseren Stand in Service und Kompetenz halten und erweitern zu können. Unser Ziel ist es, noch näher beim Kunden und seinen Bedürfnissen zu sein, um ihm komplette Lösungen statt einzelner Produkte anbieten zu können.“ So wurde im April ein neues Logistikkonzept umgesetzt, um die perfekte Organisation des Logistikzentrums am Standort Hohenems weiter abzusichern. Intern investiert Inhaus viel in die Weiterbildung der Mitarbeiter und Partner-Installateure, etwa mit der Lehrlingsakademie für junge Installateure, mit Trainings und Schulungsreisen. Vor allem will Inhaus das weiterführen, was es im letzten Jahrzehnt so erfolgreich gemacht hat – mit den Menschen im Gespräch bleiben, zu begeistern und Wertschätzung zu zeigen – gegenüber Mitarbeitern, Partnern und Kunden, betont Geschäftsführer Robert Küng.

Standorte

Verwaltungs- und Logistikzentrum: Hohenems
Inhaus Bäderparks: Hohenems, Zürich, Schindellegi
Inhaus Energiepark: Hohenems
INSHOPS: Hohenems, Bregenz, Dornbirn, Rankweil, Hard, Heerbrugg, St. Gallen
Schulungszentrum: Hohenems

Leistungsangebot

Inhaus Bäderparks: Auswahl von renommierten Markenanbietern und attraktive Exklusivmarken von Bad- und Wellnessvarianten
Inhaus Energiepark: Heizungs- und Installationssysteme - Biomasse (Stückgut, Hackschnitzel, Pellets), Luft, Sole und Wasser / Wasser Wärmepumpen, Solaranlagen, diverse Installationssysteme und Speicher, Be- und Entlüftungssysteme, Wärme- und Abgabeverteilung (Heizkörper, Bodenheizung etc.)
INSHOPS: Abholzentrum für Ware der Installateure
Schulungszentrum: für interne Aus- und Fortbildungsprogramme, Inhaus Lehrlingsakademie, sowie neues INLEARN-Programm für Partnerbetriebe

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