Hochmodernes Forschungszentrum für Babyartikel im Burgenland geplant

Hochmodernes Forschungszentrum für Babyartikel im Burgenland geplant
Das geplante MAM-Zentrum in Großhöflein. (Foto: MAM)

Wien/Großhöflein (A) Ein moderner Laborbereich zum Testen von Materialien und Produkten sowie für den Prototypenbau mittels 3D-Druck und ähnlichen Verfahren im nördlichen Burgenland klingt momentan noch ein wenig nach Zukunftsmusik. Bald schon findet aber in Großhöflein der Spatenstich für das neue Forschungs- und  Entwicklungszentrum von MAM Babyartikel statt. Die heimische Babyartikelmarke möchte ab dem nächsten Jahr am neuen Standort auf 4.500 m² und mit bis zu 75 Mitarbeitern Schnuller, Babyflaschen und weitere -artikel für den globalen Markt entwickeln.

Schon jetzt gibt es Expansionspläne für eine Erweiterung des neuen Standorts, die eine Kapazität für etwa 180 Fachkräfte vorsieht.  Als Niedrigenergiegebäude wird die erforderliche Heiz- und Kühlenergie umweltschonend über 23 Sondenbohrungen mit einer Tiefe von 120 Metern und zwei Wärmepumpen aus der Erde bezogen - das bisher größte Geothermieprojekt im Burgenland. Dazu erklärt MAM-Gründer und Geschäftsführer Peter Röhrig: „Im Zentrum steht die Sicherheit der Produkte und ihrer Verwender, mit dem Ziel, die Kleinsten in ihrer natürlichen und individuellen Entwicklung optimal zu unterstützen. Nachhaltigkeit jedoch war uns immer schon ein Anliegen und soll künftig in allen Bereichen noch stärker in den Fokus rücken.“ Da Babyflaschen und Schnuller zur Grundversorgung gehören, wird im ungarischen Fertigungswerk auch weiterhin auf Hochtouren gearbeitet, um die Versorgung von Babyartikeln in der Medizin und der Bevölkerung sicherzustellen. Das Unternehmen wurde 1976 von Peter Röhrig mit der Vision, Babys in ihrer natürlichen und individuellen Entwicklung optimal zu unterstützen, gegründet.

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MAM Babyartikel GmbH

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