140 Jahre Möbel Pfister – Schweizer Traditionsfirma auf Wachstumskurs

140 Jahre Möbel Pfister – Schweizer Traditionsfirma auf Wachstumskurs

Suhr (CH) Pfister begann 1882 als Möbel- und Bettwarenladen mit eigener Werkstatt in Basel – im Quartier Kleinbasel - gegründet von Johann Jakob Pfister. Den Grundstein für den zukünftigen Firmenerfolg legte dann Anfang 20. Jahrhundert sein jüngster Sohn Fritz Gottlieb Pfister mit der zweiten Filiale in Basel. Heute ist Pfister der führende Möbelhändler des Landes und eine der beliebtesten Schweizer Marken. «Diese Erfolgsgeschichte feiern und führen wir weiter. Bei Pfister arbeiten wir mit klaren Zukunftsperspektiven. Dabei stehen Emotionen, Innovationen, Nachhaltigkeit und Attraktivität als Arbeitgeber im Fokus», so Paul Holaschke, CEO der Möbel Pfister AG.

Pfister investiert in bestehende Standorte und prüft Eröffnungen neuer Filialen
Im letzten Jahr eröffnete Pfister erstmals wieder seit rund 10 Jahren eine neue Filiale. Mit 13'000 m2 Verkaufsfläche, einem 650 m2 grossen Küchenstudio und einem eigenen Restaurant ist die Filiale in Affoltern am Albis eines der modernsten Einrichtungshäuser der Schweiz. «Nach der erfolgreichen Eröffnung in Affoltern am Albis sieht unsere Wachstumsstrategie die Weiterentwicklung des E-Commerce-Bereichs und Investitionen in bestehende Standorte vor. Parallel prüfen wir die Eröffnung weiterer Filialen im Laufe des nächsten Jahres und 2024. Grosse Relevanz hat dabei auch der Bereich Küchen. Die Rückmeldungen unserer Kundinnen und Kunden auf dieses noch junge Format sind äusserst positiv. Ende Oktober werden wir unser sechstes Küchenstudio in Etoy eröffnen. Unser Ziel ist, ein führender Akteur im Schweizer Küchenmarkt zu werden.», erläutert Holaschke die Strategie von Pfister. Zurzeit wird die Pfister Stadtfiliale in Bern bei laufendem Betrieb umgebaut sowie die Filialen in Mels (SG) und Etoy (VD) vergrössert.

Ausbau des Sortiments stationär und online
Zur Weiterentwicklung des stationären Angebots gehört auch die Erweiterung des Sortiments um neue Marken. Mit klar abgestuften Preiskategorien inklusive günstigeren Angeboten möchte Pfister eine noch breitere und vor allem jüngere Zielgruppe ansprechen. Neben der Vielfalt ist die Lieferbarkeit das wichtigste Kriterium. «Unser Preisspektrum reicht heute viel stärker vom Einstiegspreis bis hin zu High-End-Produkten – ohne dabei Abstriche bei Service und Beratung zu machen. Im Gespräch mit unseren Kundinnen und Kunden stellen wir zudem fest, dass die sofortige Verfügbarkeit unserer Produkte einer der wichtigsten Faktoren ist und den Kaufentscheid stark beeinflusst», erklärt Holaschke. Pfister hat angesichts der unsicheren internationalen Lieferketten vorgesorgt und grössere Mengen vorrätig als noch vor der Corona-Pandemie. Pfister baut auch das Online-Angebot massiv aus und ergänzt mit neuen Sortimentsbereichen wie Heimwerken, Sport, Haustierbedarf und Reiseaccessoires.

Gelebte Nachhaltigkeit
Nachhaltigkeit ist seit jeher in der DNA von Pfister verwurzelt. Unter dem Pfister EcoConcept werden alle Massnahmen und Kooperationen für einen sorgsamen Umgang mit Ressourcen und umweltfreundlichen Prozessen vereint. Dazu gehören u.a. verschiedene Zertifikate wie der Downpass für Daunen und Federn, Step für fair produzierte Teppiche und verschiedene Labels für Holz- und Stoffprodukte. Pfister ist zudem Pionier im Bereich kreislauffähiger Wohntextilien. Angefangen 2017 mit einer Vorhangkollektion wurde das Angebot an Cradle to Cradle™ GOLD zertifizierten Produkten in den letzten Jahren stetig ausgebaut. Für den Transport der Möbel nutzt Pfister, wenn immer möglich, den Schienenverkehr in Kooperation mit SBB Cargo. So konnten 2021 über 360 Tonnen CO2-Emissionen vermieden werden. «Zertifikate für faire Produktionsbedingungen und nachhaltige Rohstoffe sind ein wichtiger Teil des Pfister EcoConcepts. Doch unser Verständnis von Nachhaltigkeit geht weit darüber hinaus. Neben verschiedenen Zertifizierungen für unsere Produkte definieren wir Nachhaltigkeit vor allem auch über die Qualität. Durch ihre überdurchschnittlich lange Lebensdauer schonen unsere Produkte die Umwelt zusätzlich», so Paul Holaschke. Dieser hohe Qualitätsanspruch trägt dazu bei, dass Pfister-Möbel äusserst langlebig sind und falls es irgendwann nötig sein sollte, auch repariert werden können. Pfister ist der zum Beispiel der einzige Möbelhändler der Schweiz, der ein eigenes Teppich-Atelier führt, wo Orientteppiche repariert und revitalisiert werden.

Auf Social Media Teilen:          

Möbel Pfister | F.G. Pfister Beteiligungen AG

  Bernstrasse Ost 49, 5034 Suhr
  Schweiz
  +41 800 30 30 30

Kein Logo vorhanden

Könnte Sie auch interessieren