8 Gründe, berufsbegleitend BWL im Fernstudium zu lernen

8 Gründe, berufsbegleitend BWL im Fernstudium zu lernen
(Foto: I-vista / pixelio.de)

Basel (CH) Systematisch praxisrelevantes Wissen aus der Betriebswirtschaftslehre zu vermitteln, ist seit 1999 das Hauptziel der Betriebswirtschaftliches Institut & Seminar Basel AG. Praxisorientierte betriebswirtschaftliche Weiterbildungsprogramme bereiten die Fernstudenten auf die Anwendung im Unternehmen vor. Wer berufsbegleitend studiert, erhöht seine Karrierechancen: „BWL bringt Dich weiter!

1. Berufsbegleitend Karriere-Turbo zuschalten
Wer nach Schule und Berufsausbildung einen guten und sicheren Job hat, aber in der Karriere-Sackgasse steckt, kann mit einem Fernstudium einen Gang höher schalten. BWL berufsbegleitend zu studieren, bildet weiter, ohne die momentane Stellung im Job zu riskieren. Ohne breites betriebswirtschaftliches Wissen geht im Management nichts. Mit dem Turbo „Fernstudium“ klappt´s auch mit der nächsten Stufe der Karriereleiter.

2. Größtmögliche Flexibilität
Der größte Vorteil eines Fernstudiums ist die Flexibilität. Das Fernstudium ist besonders für Personen gedacht, die zeitlich und örtlich flexibel das Aufgabengebiet studieren wollen. Wer keine Zeit für ein normales Präsenzstudium mit festen Vorlesungszeiten hat, studiert nach der Devise „Wohnzimmer statt Audimax“. Beruf und Studium lassen sich so ohne Ortswechsel und Aufgabe des privaten Umfeldes bei einem Fernstudium optimal vereinbaren.

3. Effizient und kostengünstig studieren
Wer sich zu einem Studium von zu Hause aus entschließt, hat einen entscheidenden Vorteil: Er spart sich den Umzug an den Studienort. Damit verbunden sind Miete und höhere Lebenshaltungskosten. Die Fahrtkosten entfallen ebenfalls. Manche Universitäts- und Fachhochschulstädte verlangen sogar noch Zweitwohnsteuer.

4. Breite Fachkompetenz aufbauen
Für Personalchefs gilt nach wie vor die Fachkompetenz als wesentliches Kriterium, einen Bewerber oder eine Bewerberin einzustellen. Praxisrelevantes Wissen ist durch nichts zu ersetzen. Im Fall einer breiten Weiterbildung im Fach BWL geht es weniger darum, in einzelnen Disziplinen Spezialisten auszubilden, wie z. B. Controller oder Marketing-Fachleute. Vielmehr sollen bestehende Kenntnisse vertieft und Zusammenhänge dargestellt werden. Die wesentlichen Modelle und Konzepte der klassischen Betriebswirtschaftslehre sollten die Studenten kennen.

5. Auf die richtige Methode kommt es an
Wer auf Weiterbildung im Fernstudium setzt, muss sein Leben anders organisieren. Fernstudenten sind in der Regel beruflich und privat stark engagiert. Weiterbildung muss daher in den Alltag integriert werden. Für ein erfolgreiches Studium gilt es, den Umgang mit Zeit, Stress und Motivation zu bewältigen. Es kommt deshalb darauf an, Methodenkompetenz aufzubauen. Fernstudierende sollten Fachwissen beschaffen, verwerten und allgemein mit Problemen umgehen lernen. Methodenkompetenz ist die Grundvoraussetzung dafür, Fachkompetenz aufzubauen und erfolgreich zu nutzen.

6. Selbstlernkompetenz macht erfolgreich
Die größte Rolle für den erfolgreichen Abschluss eines Fernstudiums spielt die Selbstlernkompetenz. Dies ist die Fähigkeit, eigenständig und unter Berücksichtigung der individuellen Stärken und Schwächen einen Lernprozess zu planen und erfolgreich umzusetzen. Dabei geht es darum, die für die eigene Persönlichkeit geeigneten Lernstrategien zu finden, zu entwickeln und anzuwenden. Dazu gehört die Fähigkeit, sich selbst zu motivieren, sich Ziele zu setzen und diese konsequent zu verfolgen und – sofern notwendig – anzupassen. Nur wer in der Lage ist, sich schnell und gezielt das für ihn relevante Wissen zu erarbeiten, ständig zu aktualisieren und das Wesentliche vom Unwesentlichen zu trennen, wird langfristig erfolgreich sein.

7. Vermittlungsmethode frei wählen
Der Student ist nicht an Vorlesungen und Übungen gebunden. Für den Lernerfolg kommt es weniger auf die Vermittlungsmethode, also auf das Lernmittel selbst an: Ob Buch, Laptop oder iPad – entscheidend ist der Beitrag, den der Lernende selbst leistet. Wer die Disziplin aufbringt, sich auf das Wesentliche und Wichtige zu konzentrieren, bringt die Fähigkeit zum selbstständigen Lernen mit.

8. Wissen „on the job“ anwenden
Wer berufsbegleitend studiert, kann Praxis und Theorie miteinander verbinden. Optimal ist es, wenn sich die vermittelten Inhalte bereits im Unternehmen anwenden lassen, etwa die Diplomarbeit über ein Thema aus dem Betrieb geht. So hat auch der Arbeitgeber etwas von der Weiterbildung seines Mitarbeiters. Viele Unternehmen schätzen deshalb die Initiative ihres Arbeitnehmers.

Dr. Ralf Andreas Thoma ist Studienleiter der Betriebswirtschaftliches Institut & Seminar Basel AG. Das Institut hat 2007 das eduQua-Zertifikat (Schweizerisches Qualitätszertifikat für Weiterbildungsinstitutionen) erhalten, das 2014 bestätigt worden ist. Außerdem ist das Institut Mitglied im Schweizerischen Verband für Erwachsenenbildung (SVEB) und der European Association for Distance Learning (EADL). Weitere Infos unter www.bwl-institut.ch.

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