Vier Traditionsunternehmen verstärken die Handelskammer Zentralschweiz im Vorstand

  • IHZ
  • 20.05.2021 07:16
Vier Traditionsunternehmen verstärken die Handelskammer Zentralschweiz im Vorstand
Adrian Derungs, Präsident der IHZ. (Foto: IHZ)

Luzern (CH) Die Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz IHZ hielt ihre jährliche Generalversammlung. Auf eine physische Durchführung wurde verzichtet, die Abstimmungen fanden schriftlich statt. Nebst den klassischen GV-Traktanden standen insbesondere die neugewählten Vorstandsmitglieder im Fokus. Vier Führungskräfte von Zentralschweizer Traditionsunternehmen bereichern den IHZ-Vorstand.

Die beiden ehemaligen IHZ-Vorstandsmitglieder Ruedi Reichmuth und Paul J. Hälg wurden nach Einreichung ihrer Demissionen aus dem IHZ-Vorstand verabschiedet. Ruedi Reichmuth, Verwaltungsratspräsident der Convisa AG in Schwyz, wurde 2008 in den Vorstand der damaligen Zentral-schweizerischen Handelskammer gewählt und übernahm seither im Ausschuss die Funktion als Finanzchef. Paul J. Hälg, Verwaltungsratspräsident der Dätwyler Holding AG in Altdorf, war seit 2010 im Vorstand tätig.

Vier neue Vorstandsmitglieder gewählt
Im Hinblick auf bevorstehende Austritte infolge Amtszeitbeschränkung und zur Sicherstellung der Kontinuität wurden gleich vier Zentralschweizer Persönlichkeiten zur Wahl in den IHZ-Vorstand vorgeschlagen und von den IHZ-Mitgliedern bestätigt:

  • Marc Gläser, CEO Stöckli Swiss Sports AG, Malters
  • Dirk Lambrecht, CEO Dätwyler Holding AG, Altdorf
  • Claudia Mattig, CEO Treuhand- und Revisionsgesellschaft Mattig-Suter und Partner, Schwyz
  • Adrian Steiner, CEO Thermoplan AG, Weggis

Mit der Wahl der neuen Vorstandsmitglieder verstärken vier weitere hochkarätige Zentralschweizer Unternehmen den IHZ-Vorstand. "Im Zentrum stehen für uns stets die Persönlichkeit, die Qualifikation und das Knowhow der Vorstandsmitglieder. Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit mit unseren vier neuen, sympathischen und kompetenten Vorstandsmitglieder", so IHZ-Präsident Adrian Derungs.

Positives Ergebnis trotz Coronakrise
Die Coronakrise schlägt sich auch in der Jahresrechnung 2020 der Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz IHZ nieder. Die Einnahmen durch Exportdienstleistungen weisen aufgrund des Ex-portrückgangs einen deutlich tieferen Wert aus: minus 20 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Auch die tieferen Einnahmen durch IHZ-Seminare und Anlässe sind der Coronapandemie geschuldet.

Trotz Krise weist die IHZ-Jahresrechnung 2020 ein positives Ergebnis von CHF 35'131 sowie eine gesunde Eigenkapitalsubstanz von CHF 1'370'539 aus. Das Budget 2021 sieht ein Ergebnis im ähnlichen Umfang vor.

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