Halbjahresergebnis Bank Frick: Budgetiertes Jahresergebnis von 3,1 Millionen Franken bereits erreicht

Halbjahresergebnis Bank Frick: Budgetiertes Jahresergebnis von 3,1 Millionen Franken bereits erreicht

Balzers (FL) Bank Frick hat im ersten Halbjahr einen Reingewinn von CHF 3,1 Mio. erwirtschaftet. Alle strategischen Geschäftsfelder haben zu diesem nachhaltigen Ergebnis beigetragen. Für das Jahr 2021 rechnet die Bank daher mit einem Jahresgewinn in der Grössenordnung von CHF 5 Mio. Durch die erfolgreiche Reorganisation der Abteilungen mit direktem Kundenkontakt wurde die Customer-Experience noch mehr in den Mittelpunkt gestellt.

Bank Frick schaut auf ein sehr erfolgreiches erstes Halbjahr 2021 zurück. Der Erfolg rührt von den strategisch besetzten Geschäftsfeldern und ist somit nachhaltig. Zusätzlich profitierte die Bank von der Volatilität an den Märkten. Daraus resultierte ein Reingewinn von CHF 3,1 Mio. "Wir konnten die Anzahl unserer Kundinnen und Kunden weiter steigern, und auch die Nettoerträge haben sich entsprechend den letzten Jahren entwickelt. Das sehr erfreuliche Halbjahresergebnis ist ein klares Zeichen dafür, dass die Umsetzung unserer Strategie, die auf dem klassischen und dem Blockchain-basierten Banking fusst, ein voller Erfolg ist", sagt Edi Wögerer, CEO von Bank Frick.

Ausblick zweites Halbjahr 2021

Für die zweite Jahreshälfte erwartet die Bank eine ähnliche Entwicklung wie im ersten halben Jahr. "Allerdings gehen wir davon aus, dass sich die Volatilität an den Märkten etwas normalisieren wird. Der Einfluss der positiven Sondereffekte auf den Ertrag wird wohl kleiner sein als im ersten Halbjahr. Basierend auf dieser Ausgangslage rechnen wir mit einem Jahresergebnis in der Grössenordnung von CHF 5 Mio.", sagt Wögerer. Aufgrund der pandemiebedingt unübersichtlichen Zeiten hatte Bank Frick für das Jahr 2021 konservativ budgetiert und war von einem Jahresgewinn von CHF 3,1 Mio. ausgegangen.

Ungeachtet des äussert vielversprechenden Ergebnisses sieht Bank Frick auch grosse Herausforderungen auf sie zukommen. Edi Wögerer: "Verschiedene regulatorische Projekte sowie der Ausbau unserer digitalen Interaktion mit den Kundinnen und Kunden werden uns stark beschäftigen."

Für Bank Frick wird auch die zweite Jahreshälfte im Zeichen des Wachstums stehen. "Wir werden unseren Fokus auf den weiteren Aus- und Aufbau unserer schlagkräftigen Abteilungen mit direktem Kundenkontakt legen. Dank der sehr guten Auftragslage und der daraus resultierenden konstant sehr hohen Auslastung unserer Mitarbeitenden planen wir, diverse neue Stellen zu schaffen und die bestehenden Organisationseinheiten auszubauen", so Wögerer weiter.

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